Die besten Wasserkissen 2024
Alles, was Sie über unseren Wasserkissen Vergleich wissen sollten
Das eigene Wohlbefinden spielt eine immer größer werdende Rolle für viele Menschen und die Gesundheit ist sicherlich das höchste Gut. Immer mehr Menschen leiden im Laufe der Jahre unter zunehmenden Beschwerden an der Halswirbelsäule. Diese Schmerzen äußern sich ebenso häufig in Form von Kopfschmerzen oder strahlen in den kompletten Schulterbereich aus. Um diesem Problem entgegenzuwirken, werden viele orthopädische Hilfsmittel angeboten, wodurch die Schmerzen zumindest gelindert werden sollen. Oft kann hier aber bereits ein Wasserkopfkissen für Abhilfe sorgen. Ein Wasserkissen hat die Form eines gewöhnliches Kissen. Allerdings bietet es einige Vorzüge, die andere Kissen nicht vorweisen können. Besonders erwähnenswert ist im Vergleich zu einem Daunenkissen, dass die Nutzer weniger oft unter Schlafstörungen leiden oder über Kopf- und Nackenschmerzen klagen. Mit einem Wasserkissen können die Beschwerden gelindert oder sogar ganz beseitigt werden. Der Grund, warum es zu Beschwerden bei einem herkömmlichen Kissen kommt, ist, dass dieses falsch oft konzeptioniert ist. Der Kopf kann ganz einfach einsinken, was dazu führt, dass die Halswirbelsäule und auch der Nacken überstreckt werden. Auch wenn die Streckung zu gering sein sollte, kann dies dazu führen, dass die Nackenpartie oder die Halswirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Ergebnis sind Nacken- und Kopfschmerzen, sowie Verspannungen. Dies entfällt bei einem modernen Wasserkissen. Diese Kopfkissen sorgen nämlich nicht nur dafür, dass Sie bequem liegen, sondern auch für einen wohltuenden und gesunden Schlaf. Dazu können Sie das Komfort Kissen auf verschiedene Arten mit Wasser befüllen. Hier kommt es darauf an, welche Schlafposition für Sie am besten ist. Im Handel gibt es zahlreiche Wasserkissenmodelle. In dieser Kaufberatung erfahren Sie mehr zu den wichtigsten Kaufkriterien, die Sie bei der Auswahl eines Wasserkissens beachten sollte. Aber auch ein Wasserkissen Test oder Vergleich kann bei der Auswahl des perfekten Kissens sicher nützlich sein.
Die unterschiedlichen Kissenarten
Die Nachfrage nach bequemen Kopfkissen nimmt ständig zu. Aus diesem Grund möchten wir Sie einmal über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Kissenarten informieren. In der folgenden Tabelle erhalten Sie eine kleine Übersicht:
» Mehr InformationenKissen-Typ | Beschreibung |
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Wasserkissen | Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Wasserkissen-Modelle nicht voneinander. Im Inneren des Kissens befindet sich immer ein formbarer Wassertank, der mit Wasser gefüllt werden muss. Das Volumen der darüber liegenden Schichten ist allerdings je nach Modell unterschiedlich. Vorteilhaft ist sicherlich die Flexibilität des Kissens. Dafür sollte das Wasser aber mindestens einmal im Jahr gewechselt werden. |
Nackenstützkissen | Auch das Nackenstützkissen unterstützt die Wirbelsäule und kann zusätzlich den Halsbereich wärmen. Das Nackenstützkissen verhindert, dass der Körper während des Schlafens eine ungünstige Haltung einnimmt, die zu Verspannungen im Kopf oder Nacken führen kann. Zudem fördert diese Art von Kissen die Durchblutung und kann gegen das Halswirbelsäulen-Syndrom eingesetzt werden. Allerdings sind diese nicht so klimaregulierend und relativ teuer. Ein Aufschütteln während der Nacht wird unnötig, wie es bei einem klassischen Kopfkissen der Fall ist. |
Klassisches Kopfkissen | Das klassische Kopfkissen nimmt entstehende Feuchtigkeit besser auf und kann diese einfacher ableiten. Zudem sind die Anschaffungskosten recht gering. Aufgrund der höheren Füllkraft sollten Sie Gänsefedern oder Daunen den Vorzug geben. Klassische Kopfkissen eignen sich nur bedingt für Allergiker und es können sich Milben einnisten. Diese sollten regelmäßig gewaschen werden. |
Vor- und Nachteile verschiedener Kissen-Typen
Hier sehen Sie noch mal alle Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kissentypen auf einen Blick.
» Mehr InformationenKissen-Typ | Vorteile | Nachteile |
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Wasserkissen |
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Nackenstützkissen |
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Klassisches Kopfkissen |
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Welches Wasserkissen ist für Sie geeignet?
Auf was Sie beim Kauf eines Wasserkissens achten sollten, erfahren Sie hier in den folgenden Kaufkriterien.
» Mehr InformationenUmfang
Im Umfang ist das Wasserkissen in der Regel zwar ein wenig kleiner als ein normales Kopfkissen, sodass Sie ein Wasserkissen 80×80 sicher nur selten im Handel finden werden. Dies liegt aber daran, dass sich das Kissengewicht erhöht, je mehr Wasser Sie einfüllen. Große Wasserkissen würden dann dazu führen, dass diese recht schwer und unkomfortabel werden. Dies gilt besonders für Menschen, die eine harte Unterlage bevorzugen. Aufgrund der geringen Größe können Sie zum Beispiel das Wasserkissen überall mit hinnehmen. Dadurch können Sie überall von der gesunden Schlafposition profitieren und auch auf Reisen müssen Sie nicht darauf verzichten. Dies gilt ebenfalls für einen Krankenhausaufenthalt. Denn hier müssen Sie meist auf den heimischen Komfort komplett verzichten.
» Mehr InformationenHärtegrad
Den Härtegrad können Sie selbstständig anpassen und auf Wunsch immer wieder verändern. Füllen Sie weniger Wasser ein, nimmt der Härtegrad damit automatisch ab. Somit entscheidet die Füllmenge (z. B. Mediflow Wasserkissen Füllmenge) über die Härte des Kissens. Vom Prinzip her wird wie bei einer Wärmflasche dazu das Wasser ganz einfach in den vorhandenen Tank gefüllt. Oft liegt dem Kissen ein Trichter oder eine Einfüllhilfe bei, die das Auffüllen wesentlich erleichtert. So kann nichts daneben gehen und Ihrem Schlafkomfort steht nichts mehr im Wege. Ihr Kopf kann nicht wie bei einem Daunen-, Feder- oder Hartschaumkissen einfach versinken und die Schlafposition wird deutlich verbessert.
» Mehr InformationenWie Wasserkissen pflegen?
Wenn Sie im Schnitt acht Stunden schlafen, können Sie davon ausgehen, dass Sie bis zu 1,5 Liter an Flüssigkeit durch das Schwitzen verlieren. Ein Teil davon wird über die Schweißdrüsen im Hals, der Schulter oder über den Kopf ausgeschieden. Zudem verlieren Sie Millionen Härchen und Hautschuppen, die sich auf der Oberfläche des Kissens sammeln. Das Material des Kissens ist nun dafür verantwortlich, wie sehr die Feuchtigkeit in die einzelnen Schichten eindringen kann. Durch die Körperwärme können sich sich unangenehme Keime bilden. Dadurch wird das Kissen mit der Zeit stark verunreinigt, ohne dass Sie das überhaupt bemerken. Denn sehen können Sie dies nicht. Dies ist der Grund, warum Sie auch Ihr Wasserkissen ab und zu reinigen sollten. Dazu sollten Sie das Wasserkissen waschen bzw. den Wasserkissen Bezug regelmäßig waschen. Am einfachsten geht das, wenn Sie den Bezug dafür einfach bei 60 Grad in der Waschmaschine waschen. Auch die Öffnung, die zum Einfüllen des Wassers benötigt wird, sollten Sie hin und wieder gründlich reinigen. Durch den Kalk, der sich im Wasser befindet, können auf lange Zeit gesehen die Dichtungen undicht werden, was dazu führen kann, dass das Wasser aus dem Kissen ausläuft. Wenn Sie möchten, können Sie auch sofort destilliertes Wasser zum Auffüllen verwenden. Hierdurch kann sich kein Kalk an der Öffnung ansammeln. Bei einigen Modellen, die Sie im Handel finden, können Sie den Wassertank auch entfernen. So können Sie diesen einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.
» Mehr InformationenMüssen Sie das Wasser in Ihrem Kissen regelmäßig wechseln?
Wenn Sie statt destilliertem Wasser Leitungswasser zum Auffüllen Ihres Kissens verwenden, sollten Sie dies einmal pro Jahr auswechseln. Allerdings bleibt es Ihnen selbst überlassen, wie oft Sie dieses wechseln. Sollten Sie auf Ihren Reisen Regenwasser verwenden, nutzen Sie am einfachsten die angebotenen Reinigungstabletten für das Wasserkissen. Bei einigen Modellen dürfen Sie allerdings keine chemischen Mittel verwenden. Achten Sie hier auf die Hinweise des Herstellers.
» Mehr InformationenWie viel Wasser sollten Sie in Ihr Kissen füllen?
Wasserkissen (z. B. Wasserkissen Baby) sind in verschiedenen Größen erhältlich, weshalb diese Frage nicht pauschal beantwortet werden kann. In ein Wasserkissen mit der Größe 40 x 80 cm füllen Sie natürlich weniger Wasser ein, als in ein Reise Wasserkissen. Zudem ist die Füllmenge entscheidend für die Kissenhärte. Je mehr Wasser Sie einfüllen, desto härter wird Ihr Wasserkissen. Dies sollten Sie mit verschiedenen Wassermengen erst einmal testen. Hier ist entscheidend, wann Sie sich wirklich wohlfühlen. Bei einem handelsüblichen Wasserkissen 40 x 80 cm erreichen Sie zum Beispiel den höchsten Härtegrad bei einer Wassermenge von etwa 5 Litern.
» Mehr InformationenFür wen geeignet?
Wenn Sie an Verspannungen der Halswirbelsäule leiden, erweist sich das Kopfkissen als guter Begleiter für die Nacht. Immerhin sollten Sie bedenken, dass Sie fast ein Drittel Ihres Lebens im Bett verbringen. Warum sollten Sie sich dann nicht für ein Wasserkissen 40×80 oder Wasserkissen 50×70 für eine hohe Schlafqualität entscheiden? Dieses fühlt sich nicht nur gut an, sondern sorgt auch für eine gesunde Schlafposition.
» Mehr InformationenWo gibt es ein gutes Wasserkissen?
Ein Wasserkissen günstig (oder günstiges Wasserkissen) finden Sie in Bettfachgeschäften und in Läden für Haushaltswaren. Machen Sie vor dem Kauf einen Wasserkissen Vergleich, können Sie anschließend genau das Wasserkissen kaufen, das in seiner Kategorie schon als beste/r Wasserkissen oder Wasserkissen Vergleichssieger (Stiftung Warentest) abgeschnitten hat.
» Mehr InformationenDie beliebtesten Wasserkissen Marken und Hersteller
Möchten Sie ein Wasserkissen kaufen, das im Wasserkissen Test oder Vergleich schon häufig gut abgeschnitten hat? Hier ein paar Hersteller, die wir Ihnen empfehlen können.
» Mehr Informationen- Badenia
- Vitalmaxx Wasserkissen
- Mediflow (z. B. Wasserkissen Mediflow 5201 oder Mediflow 5001)
Fazit
Ob Nackenkissen, Seitenschläferkissen, Wassermatratze im Wasserbett oder ein Wasserkissen – laut einem Wasserkissen Test bzw. Wasserkopfkissen Test oder Vergleich gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie selbst für einen angenehmeren Schlaf sorgen können. Auch Verspannungen und Beschwerden an der Halswirbelsäule können Sie mit einem Wasserkissen effektiv vorbeugen. Achten Sie darauf, dass Sie die Füllmenge so festlegen, dass der Härtegrad optimal für Sie ist.
» Mehr Informationen