Viel Schaum reinigt nicht zwangsläufig auch gut!
Viele sind sich sicher, dass die Wirkung bei einem Reinigungsvorgang wesentlich besser ist, wenn es ordentlich schäumt. Reinigt viel Schaum zwangsläufig auch gut? Inhaltsverzeichnis
1. Viele Mittel enthalten Schaumhemmer
Die Schaumbildung beim Duschen oder Zähneputzen sagt rein gar nichts über die tatsächliche Effektivität der Reinigung aus. Bei der Schaumentwicklung handelt es sich lediglich um einen Nebeneffekt, weil in vielen Reinigungsmitteln zum Beispiel so genannte Tenside enthalten sind.
» Mehr Informationen2. Spezielle Schaumhemmer werden eingesetzt
Bei einigen Mitteln werden sogar spezielle Schaumhemmer zugegeben, da man hier eine starke Schaumbildung gar nicht gebrauchen kann. Das ist zum Beispiel bei Waschmitteln der Fall, denn in der Waschmaschine sollte sich nicht so viel Schaum bilden. Auch bei Kosmetika ist die Schaumbildung nicht erwünscht, da diese sogar unserer Haut schaden kann.
» Mehr Informationen3. Schaumbildung soll verhindert werden
Früher haben Reinigungsmittel sowieso wesentlich mehr geschäumt, denn heute wird von vorne herein auf Zusätze verzichtet, die für eine starke Schaumbildung sorgen. Dazu zählt unter anderem das Natriumlaurylsulfat, das früher sehr häufig in Reinigungsmitteln zu finden war. Dieser Zusatz war jedoch recht aggressiv zu Haut und Haaren, so dass es heute kaum mehr zum Einsatz kommt. Auch bei einer Zahncreme ist es vollkommen unerheblich, ob sie stark schäumt oder nicht, die Reinigungswirkung wird davon überhaupt nicht beeinflusst.
» Mehr Informationen4. Reinigungsmittel selber machen
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