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Trockene Haut im Winter: 4 Tipps für Ihre Hautpflege in der kalten Jahreszeit

Trockene Haut im Winter: 4 Tipps für Ihre Hautpflege in der kalten Jahreszeit

Was sind die Ursachen für trockene Haut im Winter?

Neben Kälte und kaltem Wind hat die Haut vor allem unter Heizungsluft und Temperaturschwankungen zu leiden.


Was kann man tun, um trockener Haut vorzubeugen?

Sie können die Haut über Wasser und die Ernährung mit Feuchtigkeit und Vitaminen versorgen.


Welche Hausmittel pflegen trockene Haut besonders gut?

Milchprodukte mit hohem Fettanteil oder vitaminreiche Fruchtsäfte können Linderung bei trockenen Stellen verschaffen. Auch Honig ist ein antibakterieller Allrounder.


Kälte, Wind, Heizungsluft: Die Haut ist im Winter vor große Herausforderungen gestellt. Nicht selten hat dies trockene, spröde oder gar rissige Hautpartien zur Folge. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie trockener Haut im Winter an Gesicht, Körper und Händen vorbeugen können und mit welchen einfachen Hausmitteln Sie Ihre beanspruchte Haut pflegen können.

1. Ursachen für trockene Haut im Winter

Trockene oder raue Haut im Winter ist keine Seltenheit – sehr viele Menschen leiden darunter. Doch nicht nur die Kälte, kalter Wind und mangelnde Luftfeuchtigkeit tragen dazu bei, dass die Haut im Winter es schwerer hat, geschmeidig zu bleiben. Die Heizungsluft tut ihr übriges: Sie trocknet die Haut zusätzlich aus. Der permanente Wechsel zwischen frostiger Luft draußen und sehr warmer Luft drinnen strapaziert die Haut.

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Hinzu kommt, dass die Haut bei kälteren Temperaturen ihre Fettproduktion herunterfährt. Dadurch fehlt der Haut ihre natürliche Schutzbarriere – sie wird empfindlicher. Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Eine schlechtere Durchblutung und geringere Aufnahme von Sauerstoff und Nährstoffen in die Haut sind die Folge.

Durch diese Unterversorgung kommt es ebenfalls zu Trockenheit, Jucken und Spannungen in der Haut. Auch Unreinheiten und Pickel können dadurch entstehen.

2. Gesicht und Hände sind besonders betroffen

Neurodermitis erkennen
Zu Neurodermitis können äußere Einflüssen wie psychische Faktoren, falsche Ernährung oder kratzende Kleidung führen. Die Haut ist übersät mit roten Flecken, die durchaus großflächig sein Können. Die Haut schuppt sich, juckt stark und es können sich Bläschen bilden.
Da das Gesicht und die Hände am meisten der Kälte ausgesetzt sind, leidet die Haut hier in der Regel besonders. Doch auch andere Körperpartien sind häufig von einem Mangel an Feuchtigkeit betroffen. Wir haben betreffende Stellen für Sie zusammengefasst:

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  • Gesicht
  • Kopfhaut
  • Lippen
  • Hände
  • Füße
  • Knie
  • Ellenbogen
  • Schienbeine

3. Trockener Haut im Winter vorbeugen

Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass Ihre Haut austrocknet, können Sie die folgendes vorbeugend versuchen:

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  • Ernährung: Versorgen Sie Ihre Zellen mit Feuchtigkeit von Innen. Trinken Sie viel – im Winter kann dies neben Wasser z. B. auch ungesüßter Tee sein. Versorgen Sie Ihre Haut über die Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Antioxidantien. Gut für die Haut sind beispielsweise Walnüsse oder Avocados. Auch Obst mit viel Vitamin C wird für eine von Wind und Wetter mitgenommene Haut empfohlen.
  • Lüften: Sorgen Sie für ein verbessertes Klima, indem Sie regelmäßig stoßlüften. Das sorgt zusätzlich für Frische und bessere Konzentration.
  • Vermeiden Sie Temperaturwechsel: Hier können Sie entgegen wirken, indem Sie nicht zu lange heiß duschen oder baden.
  • Pflegen: Versorgen Sie Ihre Haut mit ausreichend Feuchtigkeit, indem Sie eine Creme benutzen.

3. Trockene Haut im Winter: Das können Sie tun

Wenn Sie unter trockener Haut im Winter leiden, gibt es einige bewährte Hausmittel, welche Sie anwenden können.

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Trockene Haut im Winter Hausmittel

Honig wirkt antibakteriell und beruhigend.

  1. Setzen Sie auf natürliche Pflege für Gesicht, Körper und Hände: Cremes aus Aloe Vera oder Ringelblume zum Beispiel.
  2. Mischen Sie ein pflegendes Hausmittel aus Honig: Honig wirkt antibakteriell und beruhigt juckende Haut. Mischen Sie einen Teelöffel Honig mit zwei Teelöffeln Olivenöl, um Ihre Hände zu pflegen. Für eine wohltuende Gesichtsmaske können Sie etwas Honig mit Quark vermischen. Auch den Lippen sorgt Honig für Glanz, Schutz und guten Geschmack
  3. Um den Körper oder die Kopfhaut zu pflegen, haben sich Öle besonders bewährt. Diese versorgen juckende Körperhaut mit kostbarer Feuchtigkeit. Verwenden können Sie z. B. Mandelöl, Wildrosenöl oder Kokosöl. Um gegen juckende Kopfhaut vorzugehen, massieren Sie etwas Öl vor dem Schlafengehen in die Kopfhaut ein. Waschen Sie es morgens mit Shampoo wieder aus.
  4. Betroffene Stellen mit Milchprodukten pflegen: Vollmilch enthält reichlich Fett, welches Feuchtigkeit spendet und Jucken mildern kann. Sie können Bio-Vollmilch oder Buttermilch auf die trockenen Stellen auftragen. Sehr pflegend ist zusätzlich auch vitaminreicher Fruchtsaft – entsaften Sie hierfür z. B. ein bis zwei Karotten, die sich mit hohem Vitamin-A-Gehalt positiv auf die Haut auswirken.

4. Natürliche Öle für sanfte Pflege

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