Staubwischen – Mit diesen 4 Tipps klappt’s
Staubwischen ist so eine Sache für sich. Es macht keiner gerne, aber es muss hin und wieder gemacht werden. Wie Sie dabei vorgehen sollten, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
1. Es gibt kein Wundermittel gegen Staub
Staub ist richtig lästig. Da wischt man den Schrank ab und schon wenige Stunden später hat sich schon wieder eine Staubschicht auf dem Schrank gebildet. Wen wundert es da noch, dass es so viele Menschen gibt, die es hassen Staub zu wischen. Fast jeder wünscht sich ein Wundermittel gegen den Staub. Nur leider gibt es keins. Also muss man sich anders behelfen. Wenn Sie schon von vornherein auf einige wichtige Dinge achten, dann können Sie verhindern, dass sich viel Staub in Ihrer Wohnung ansammelt. Das sollten Sie beachten:
» Mehr Informationen» Im Winter ist die Luft in der Wohnung immer recht trocken. Beeinflussen Sie jedoch gezielt die Luftfeuchtigkeit in Räumen, dann können Sie verhindern, dass sich Staub in der Wohnung verbreitet. Stellen Sie einfach eine Schüssel mit Wasser auf die warme Heizung. Da das Wasser verdunstet wird das Raumklima feuchter. Die Folge: Staub wird daran gehindert, sich zu verbreiten.
» Für eine hohe Luftfeuchtigkeit sorgen auch bestimmte Pflanzen. Farn, Efeugewächse, Orchideen und Gänseblümchen gehören zu diesen Pflanzen. Sie ziehen den Staub aus der Luft an. Zudem filtern sie auch noch Schadstoffe aus der Luft.
» Natürlich ist es wichtig, dass Sie Ihre Wohnung lüften. Sie sollten jedoch vermeiden, das Fenster für eine längere Zeit angekippt zu lassen. Dadurch kann nämlich sehr viel Staub in Ihre Wohnung gelangen. Außerdem verschwenden Sie dadurch, besonders im Winter, viel Energie. Stoßlüften ist hier also die bessere Lösung.
2. Staubwischen – Mit diesen 4 Tipps klappt’s
Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, Staub zu wischen. Welche die beste Methode ist, das müssen Sie für sich selbst entscheiden. Wir wollen Ihnen hier ein paar Tipps geben, wie Sie den Staub aus Ihrer Wohnung effektiv entfernen können.
» Mehr InformationenTipp 1 – Staublappen
Früher ging das Staubwischen nur mit dem Staublappen, wieso sollte das heute nicht auch so funktionieren? Der Staub hat sich schließlich nicht verändert.
Tipp 2 – Feuchte Lappen
Feuchte Lappen nehmen den Staub um einiges besser auf. Vorteil: Beim Wischen wird der Staub nicht aufgewirbelt. Geben Sie einfach in etwas Wasser ein wenig Spülmittel und wischen Sie alles damit ab. Der Lappen sollte nicht zu nass sein, denn dann verschmieren Sie den ganzen Staub.
Tipp 3 – Antistatische Tücher
Antistatische Tücher oder Staubwedel eignen sich auch sehr gut zum Staubwischen. Auch ohne Feuchtigkeit bleiben hier die Staubpartikel am Staubwedel bzw. Tuch hängen. Mit Hilfe dieser Helferlein sind Sie mit dem Staubwischen im Nu fertig. Diese Tücher bzw. Staubwedel sind besonders gut geeignet für die Reinigung von empfindlichen Oberflächen.
Tipp 4 – Staubmagnet-Produkte
Die so genannten Staubmagnet-Produkte von Swiffer sind ein wahres Staubwunder. Sie halten die Partikel fest und verteilen sie nicht überall. Ab und zu sollten die einzelnen Produkte ausgeklopft werden. Hierbei handelt es sich allerdings um die wohl teuerste Variante, um dem Staub Herr zu werden.
Hier noch ein kleiner Tipp: Grundsätzlich sollten Sie immer erst Staub wischen und dann Staub saugen. Wischen Sie mit einem feuchten Lappen den Staub von Möbelstücken ab, dann können nämlich Staubklumpen auf dem Boden landen.
3. Hilfsmittel zum Staub entfernen
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