Mehr Infos.

ⓘ Hinweis: Produktauswahl, Finanzierung und Bewertungsverfahren

Messerschärfer Test 2024

Empfehlenswerte Messerschärfer im Überblick


Die besten Messerschärfer 2024

Alles, was Sie über unseren Messerschärfer Vergleich wissen sollten

Messerschärfer werden von Uulki und anderen Herstellern auch in verschiedenen Farben angeboten.
In der Küche dürfen Messer nicht fehlen, denn sie schneiden und zerkleinern nicht nur Fleisch, sondern auch Salate und andere Lebensmittel im Handumdrehen. Doch was passiert, wenn die Messer stumpf sind und nicht mehr so recht schneiden wollen? Hier kann ein Messerschärfer Abhilfe bringen. Im Messerschärfer Test gibt es eine Übersicht über gängige Modelle und Hersteller. Hier wird auch untersucht, welches Gerät als bester Messerschärfer gilt. Gibt es ihn überhaupt oder schärfen alle Modelle gleich gut? Zumindest gibt es die Schärfer in zahlreichen Ausführungen. Die Messerschleifmaschine eignet sich beispielsweise für den professionellen Einsatz. Zum Messer schärfen zuhause genügt oft auch ein Schleifstein oder ein Wetzstahl.

» Mehr Informationen

Messerschärfer Arten

Die Auswahl der Messer ist sehr groß: Für jedes Lebensmittel und jeden Anspruch gibt es faktisch das entsprechende Messer. Daher ist es kaum verwunderlich, dass auch die Messerschärfere entsprechend vielseitig sind. Zum Messer schärfen können, neben der Möglichkeit, dass ein  Messerschärfer elektrisch arbeitt, auch ein Profi Messerschärfer oder ein klassischer Wetzstein (beispielsweise als Keramik Wetzstab) genutzt werden. Im Messerschärfer Test werden die einzelnen Leistungsmerkmale der Geräte etwas näher vorgestellt. Dabei fällt auf, dass ein elektrischer Messerschärfer bei vielen Nutzern immer beliebter wird. Die Vorteile liegen hier auf der Hand: Das Messer ist ohne großen Kraftaufwand schnell scharf.

» Mehr Informationen

Allerdings ist solch ein elektrischer Messerschärfer oft etwas teurer, als die manuellen Schärfeoptionen. Das elektrische Modell  als Messerschärfer Vergleichssieger zu bezeichnen, wäre an dieser Stelle sicher etwas verfrüht, denn es gibt auch gute manuelle Schärfer. Zu ihnen zählen, laut den Erfahrungen der Kunden, der WMF Messerschärfer, der Vulkanus Messerschärfer sowie der Graef Messerschärfer. Wer viele Messer hat oder eine Gastronomie betreibt, wird auf eine Messerschleifmaschine zurückgreifen. Die Geräte sind in der Anschaffung zunächst teuer, ermöglichen aber ein schnelles Schleifen verschiedener Messerarten.

Messerschärfer-Art Vorteile Nachteile
Messerschleifer
  • als Messerschärfer elektrisch verfügbar
  • Schärfen von verschiedenen Messern
  • keine
Profi Messerschärfer
  • mehrere Messer auf einmal möglich
  • schneller Schärfvorgang
  • kostenintensiv bei Anschaffung
Schleifstein
  • günstig
  • für nahezu alle Messer geeignet
  • auch für andere Klingen (z.B. Sense) nutzbar
  • braucht immer etwas Wasser, damit nicht zu viel Hitze entsteht
Wetzstein
  • preislich attraktiv
  • vielseitig einsetzbar
  • es kann Hitze beim Schärfen entstehen
Wetzstahl
  • in vielen Ausführungen möglich
  • variabel einsetzbar
  • einfache Anwendung
  • keine
Messer richtig schrärfen:
Das Messer muss im korrekten Winkel geschärft werden. Empfehlenswert sind hierbei 15-20 Grad. Die Schneide sollte zudem komplett, von der Spitze bis zum Griff, gleichmäßig an dem Wetzstein entlanggeführt werden. So wird ein gleichmäßiges Ergebnis erzielt.

Die wichtigsten Kaufkriterien für Messerschärfer

Auch beim Messerschärfer kaufen kommt es auf einige wichtige Kriterien an. Im Messerschärfer Test wird deutlich, dass hier nicht nur der Preis, sondern auch der Bedienkomfort eine wichtige Rolle spielen. Was sonst noch wichtig für eine Kaufentscheidung ist, wird nachfolgend gezeigt.

» Mehr Informationen

Hersteller

Die Marke ist beim Kauf eines Messerschärfers für viele Nutzer nicht ganz unwichtig, wie die Testberichte zeigen. Marken, wie WMF, Vulkanus, Graef, Lansky, Fiskars, Zwilling, Wüsthof oder Spyderco, genießen bei den Kunden einen guten Ruf. Vor allem der Messerschleifer Graef CC 150, der Zwilling Twinsharp oder der Fiskars Xsharp können aufgrund ihrer einfachen Handhabung überzeugen. Die meisten Nutzer verbinden Messer und deren Schärfer noch immer mit Solingen. Damit haben sie nicht ganz Unrecht, denn noch immer kommen gute Messer und ebenso ein guter Messerschärfer traditionell aus dieser Region. Das zeigt auch die Herkunft der bekanntesten Marken in diesem Segment.

Messerschärfer (z.B. von AnySharp) sind handlich und klein.

Einsatzzweck

Ein bester Messerschärfer nützt nichts, wenn er falsch genutzt wird. Es gibt für jedes Messer auch den passenden Messerschärfer, denn jede Klinge hat andere Ansprüche. Daher gibt es die Schärfer beispielsweise für Keramikmesser oder andere Klingenarten. Der Wetzstab ist eine Option, um vor allem die klassischen Küchenmesser schnell wieder scharf zu bekommen. Für ungeübte Hände gibt es auch den Messerschärfer mit Schleifhilfe. Damit lassen sich die Messer in eine Schiene einführen und ohne Abrutschen bearbeiten. Aufgrund der vielen Optionen zum Schärfen und der unzähligen Messerarten lässt sich auch nicht der Messerschärfer Vergleichssieger ausmachen.

Preis

Die Messerschärfer bewegen sich in der Regel eher im mittleren Preissegment. Erfahrungsberichte zeigen, dass hochwertigere Modelle, wie die WMF Messerschärfer, die Vulkanus Messerschärfer oder die Graef Messerschärfer, allerdings etwas teurer sind. Die Preise richten sich nicht nur nach den Herstellern, sondern auch nach der Messerart. Schleifer für Keramik sind zum Beispiel etwas preisintensiver, als ein klassischer Wetzstein. Dennoch lassen sich die Messerschärfer günstig kaufen.

Hierfür ist ein Preisvergleich empfehlenswert. Im Internet gibt es immer wieder attraktive Angebote, die das Messerschärfer kaufen erleichtern. Oft erlassen einige Händler auch die Kosten für den Versand. Die Messerschärfer sind beispiesweise billig bei Aldi, Lidl oder auch Ikea erhältlich. Weitere Angebote gibt es auch bei Amazon oder anderen Online Händlern.

Fazit im Messerschärfer-Test

Der Messerschärfer Test zeigt die große Vielfalt bei den Schärfern und den Herstellern. Einen klaren Vergleichssieger gibt es hier jedoch nicht. Warum? Die Auswahl der Schärfer ist sehr groß, da die meisten Geräte spezifisch für die einzelnen Klingenarten konzipiert sind. Es gibt zum Beispiel die Schärfer für Keramik oder auch für Stahl oder andere Materialien. Die Preise variieren ebenfalls in Abhängigkeit von Hersteller und Einsatzzweck der Schärfer. Die elektrischen Messerschärfer sind etwas preisintensiver, als die manuell zu bedienenden Schärfer.

Kommentiere diesen Haushaltstipp

Bitte füllen Sie alle Felder aus