Kühlakkus selber machen – 2 Tipps
Kühlakkus sind eine tolle Erfindung, denn damit kann man unterwegs problemlos Lebensmittel kühlen. Wie Sie solche Kühlakkus selber machen können, lesen Sie hier.
Kühlakkus müssen Sie nicht unbedingt kaufen
Wer im Sommer gerne zum Picknicken geht, die Zeit im Garten verbringt oder sich am Baggersee die Sonne auf den Pelz scheinen lässt, der weiß es zu schätzen, wenn kühle Getränke und frische Nahrungsmittel in der Kühltasche auf einen warten. Doch von selbst wird die Tasche nicht kühl, wenn man nicht gerade eine elektrische Kühltasche hat. Doch Strom ist am Baggersee und beim Picknick meist auch nicht vorhanden.
» Mehr InformationenFür dieses Problem wurden die so genannten Kühlakkus erfunden. Das Tolle daran ist: Sie können solche Kühlakkus auch ganz einfach selber machen. Probieren Sie einfach mal die folgenden Tipps aus.
Kühlakkus selber machen – 2 Tipps
Tipp 1:
Für die Herstellung von Kühlakkus benötigen Sie lediglich leere Plastikflaschen, am besten Duschgelflaschen oder Shampooflaschen. Diese müssen Sie mit Salzwasser füllen. Sie müssen in das Wasser dazu einfach so viel Salz geben, bis sich kein Salz mehr auflösen kann. Dann haben Sie den Sättigungspunkt erreicht.
Anschließend müssen Sie diese Kühlelemente bis zum Gebrauch in das Gefrierfach oder die Tiefkühltruhe legen. Nun können Sie Ihre selbst hergestellten Kühlakkus jederzeit nutzen. So haben Sie außerdem immer ausreichend Kühlakkus für die heißen Sommertage im Haus.
Tipp 2:
Wenn Sie im Sommer Picknicken möchten, dann können Sie auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. So können Sie Getränke, die Sie für das Picknick mitnehmen möchten, vorher auch einfach einfrieren und als Kühlakkus verwenden. Prima funktioniert das beispielsweise mit Tetrapacks. So verschwenden Sie nicht nur unnötig Platz im Picknickkorb, Sie haben zudem auch noch richtig schön kühle Getränke im Gepäck.
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