Frische Erde dank Maulwurfshügel
Maulwurfshügel werden oft verflucht, können aber ganz nützlich sein und dem Gärtner Geld sparen. Hier mehr dazu lesen.
Maulwürfe sind auf der einen Seite niedliche Tiere, auf der anderen Seite möchte sie ein Gärtner nicht in seinem Garten haben. Zwar fressen sie Schädlinge und sorgen für gut durchlüftete Erde, auf der anderen Seite graben sie den Boden um und häufeln die Erde in der Wiese und auf Beeten auf. Das gefällt keinem Gärtner besonders. Wenn der Maulwurf dagegen in der freien Natur auftritt – oder beim Nachbarn – ist es uns nur recht…
Da Maulwürfe beim Anhäufen ihrer Hügel frische Erde von unten nach oben transportieren, kann man diese Erde nutzen, um seine Blumen im Frühjahr umzutopfen. Ein schöner Spaziergang, vielleicht eine Radtour und dann ein Plastiksack und eine Schaufel mitgenommen. Die Erde der Maulwurfshügel in die Tüte und schon spart man sich den Kauf von teurer Erde aus dem Baumarkt oder der Gärtnerei.
Und wenn der Maulwurf im eigenen Garten aktiv ist, ärgert man sich vielleicht über die Hügel gar nicht mehr so sehr, weil man nun stets frische Erde hat.
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