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Federbett waschen – So wird’s gemacht

Federbett waschen – So wird’s gemacht

Ist es draußen angenehm warm, dann verschwindet das dicke Federbett meist im Schrank. Alle drei Jahre sollten Sie vorher aber das Federbett waschen.


1. Federn können mit der Zeit verklumpen

Ein Federbett ist eine Wohltat, denn darin schläft man einfach am besten, finden Sie nicht auch? Wer ein Federbett hat, der weiß aber auch, dass gerade die Federn mit der Zeit verklumpen können. Da können Sie die Betten noch so häufig aufschütteln und lüften, irgendwann hängen sich die Federn zusammen und bilden eben diese Klumpen, die beim Schlafen sehr unangenehm werden können, vor allem im Kopfkissen. Nun haben Sie aber mehrere Möglichkeiten: Entweder, Sie bringen Ihre Federbetten zum Fachmann, der sie in einem komplizierten und teuren Verfahren wieder auf Vordermann bringt, oder Sie kaufen sich neue Betten, was nun auch nicht die günstigste Variante ist. Eine dritte Möglichkeit wäre natürlich auch noch, das Federbett ordentlich zu waschen.

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2. Federbett waschen – So wird’s gemacht

2.1. Federbett reinigen

Um die Rückstände vom Schwitzen und auch leichten Schmutz zu entfernen, sollten Sie das Federbett bei 60 Grad im Feinwaschprogramm waschen. Schauen Sie sicherheitshalber aber immer noch einmal auf dem Waschetikett nach, bei wie viel Grad das Federbett gewaschen werden kann. Achten Sie darauf, dass das Federbett genügend Platz in der Waschmaschine hat. Quetschen Sie die Decke oder das Kissen in die Maschine, dann können die Federn brechen oder verklumpen. Benutzen Sie zum Reinigen ein einfaches Vollwaschmittel. Geben Sie aber keinen Weichspüler in die Maschine. Dadurch können nämlich die Federn verklumpen.

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2.2. Federbett trocknen

Geben Sie das Federbett am besten mit Tennisbällen in den Wäschetrockner. Nach dem ersten Trocknen müssen Sie das Federbett dann ordentlich ausschütteln und für etwa eine Stunde ausgebreitet liegen lassen. Anschließend noch einmal in den Trockner geben. Diesen Vorgang sollten Sie so oft wiederholen, bis das Federbett richtig trocken ist.

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2.3. Federbett auffrischen

Sind nach dem Waschen die Federn noch ein wenig verklumpt, dann sollten Sie folgendes machen: Trennen Sie ein Stück der Naht auf, maximal 10 Zentimeter genügen. Nun halten Sie einen Fön hinein und schalten ihn ein. Durch die Wärme und die Verwirbelung werden die Federn wieder fluffig und entklumpen. Achtung: Den Fön nicht zu lange hineinhalten, da sonst durch Überhitzung Brandgefahr besteht.

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3. Federbett in die Reinigung bringen

Sind Sie sich nicht sicher, ob Sie Ihr Federbett in der Waschmaschine reinigen können, oder passt Ihr Federbett nicht in die Waschmaschine, dann können Sie es auch in die Reinigung bringen. Hier werden sowohl die Federn als auch der Bezug in einem speziellen Verfahren gereinigt. Kissen sollten Sie übrigens jedes halbe Jahr reinigen. Decken etwa alle drei Jahre.

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4. Daunenwaschmittel kaufen

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