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Espressokocher Test 2024

Empfehlenswerte Espressokocher im Überblick


Die besten Espressokocher 2024

Alles, was Sie über unseren Espressokocher Vergleich wissen sollten

Espressokocher (z.B. von Casapuro) werden auch mit Induktions-Technologie angeboten.
Der Espresso spiegelt das italienische Lebensgefühl wider. Der kleine schwarze Kaffee hat seinen Ursprung nämlich in Italien und wird von der Bevölkerung zu jeder Tageszeit sehr geschätzt. Espresso kochen ist dabei nicht allzu schwer, wenn der passende Espressokocher zur Verfügung steht. Das traditionelle Modell ist hierbei der Espressokocher von Bialetti. Die Marke gibt es seit den 30er Jahren. Damals waren die ursprünglichen Espressokocher noch aus Aluminium gefertigt. Dass Espressokocher elektrisch sind, ist eine spätere Idee der Unternehmen. Welcher Espressokocher der Beste ist und welche Vorzüge und Nachteile die einzelnen Modelle haben, zeigt der Espressokocher Test .

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Espressokocher Arten

Espresso kochen geht einfach zu Hause, wenn eine entsprechende Espressokanne oder ein Espressokocher zur Hand ist. Welches Gerät gilt dabei als bester Espressokocher? Diese Frage ist ohne weiteres nicht zu beantworten, da es zahlreiche Modelle und Hersteller gibt. Weit verbreitet ist der Espressokocher aus Edelstahl, der elektrische Espressokocher oder auch der Espressokocher für die Induktion. Auch der traditionelle Espressokocher von Bialetti hat noch immer sehr viele Anhänger. Als Alternative hierzu gelten die Espressomaschine oder ein Kaffeekocher. Ein italienischer Espressokocher hat allerdings so gar nichts mit den moderneren Geräten zu tun.

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Der Espressokocher von Bialetti beispielsweise besteht klassischerweise lediglich aus einer Kanne, welche aus Aluminium gefertigt ist. Der Espresso Bialetti wird hier ganz nach alter Tradition aufgegossen und aufgebrüht. Nicht nur für die Italiener, sondern auch für viele Fans des klassischen Espresso, gilt er mit dieser Zubereitungsweise als bester Espressokocher. Etwas einfacher geht die Zubereitung beispielsweise mit dem WMF Espressokocher, dem Cilio Espressokocher oder dem Alessi Espressokocher. In verschiedenen Testberichten, so auch in der Stiftung Warentest, wurden die Erfahrungen bei der Zubereitung von Espresso gesammelt und die einzelnen Geräte bewertet. Dabei zeigte sich, dass es geschmacklich bei allen Geräten feine Unterschiede gibt. Die Gaumen der Tester reagierten ganz unterschiedlich auf die fein gemahlenen Bohnen.

Daher ließ sich auch kein eindeutiger Espressokocher Vergleichssieger ausmachen. Positiv im Espressokocher Vergleich ist allerdings die Vielfalt an Geräten. Es gibt die Espressokocher mittlerweile als Espressokocher für 4 Tassen, für 1 Tasse, für 6 Tassen oder auch für 12 Tassen. Für den heimischen Gebrauch empfiehlt sich der Espressokocher für 2 Tassen. Hier zeigt sich ganz klar, dass nicht nur die Auswahl der Hersteller, sondern auch die Leistungsmerkmale der einzelnen Geräte sehr groß sind.

Espressokocher Art Vorteile Nachteile
Espressokanne
  • einfache Handhabung
  • schnelle Reinigung
  • nur begrenztes Fassungsvermögen
  • nicht für Induktionsherd geeignet
elektrischer Espressokocher
  • schnelle Zubereitung
  • auch Mahlen von Bohnen möglich
  • Stromverbrauch
  • elektrischer Espressokocher nicht für Induktion geeignet
Espressokocher Edelstahl
  • schnelle Erhitzung
  • ansprechendes Design
  • oft schwer zu reinigen wegen empfindlichem Edelstahl
Espressokocher Induktion
  • für Induktionsfelder geeignet
  • schnelle Erwärmung
  • auch mehrere Tassen möglich
  • nur als Espressokocher für Induktion und nicht auf anderen Herden nutzbar

Die wichtigsten Kaufkriterien für Espressokocher

Um den einen Espressokocher zu kaufen, sollte auf verschiedene Kriterien geachtet werden. Dabei gilt es zunächst zu klären, ob es ein italienischer Espressokocher, zum Beispiel ein Original Bialetti Espressokocher, oder ein anderes Modell sein soll. Die Kunden können auch zwischen einer Espressomaschine und einem klassischen Kaffeekocher wählen. Im Espressokocher Test werden verschiedene hilfreiche Kriterien für die Kaufentscheidung vorgestellt.

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Espresso richtig trinken:
Der Espresso wird in Italien traditionell ab dem Mittag getrunken. Hierbei gönnen sich die Italiener den kleinen kräftigen Schwarzen auch bis spät in die Nacht. Dabei wird jede Tasse ganz frisch zubereitet und wahlweise mit einem kleinen Schluck Wasser gereicht. Milch kommt in einen traditionellen italienischen Espresso nicht. Wer mag, kann sich allerdings mild zusätzlich bestellen. Der klassische italienische Espresso wird lediglich mit einem Stück Zucker gereicht.

Marke

Die Espressokocher kommen traditionell aus Italien. Dort ist die Firma Bialetti die bekannteste Marke, die auch die Espressokocher ins Leben gerufen hat. Vor allem die Typen Bialetti Venus und Bialetti Elettrika erfreuen sich dort größter Beliebtheit. Doch auch andere Marken haben die Espressokocher für sich entdeckt. Mittlerweile bieten auch zahlreiche andere namhafte Hersteller entsprechende Geräte in ihrem Produktsortiment an. Zu ihnen zählen Cloer, Delonghi, Ilsa oder Gefu. Testberichte zeigen, dass auch die WMF Espressokocher, die Cilio Espressokocher oder die Alessi Espressokocher in der Gunst der Kunden ganz vorne rangieren.

Reinigung

Einen guten Espressokocher (z.B. der beliebte Bialetti Espressokocher) macht auch eine einfache Reinigung aus. Abhängig ist diese vom Material, aus dem die Kanne besteht. Ursprüngliche Espressokocher sind aus Aluminium gefertigt. Das Material lässt sich verhältnismäßig schnell reinigen. Allerdings sollte hierbei auf scharfe Reinigungsmittel oder auch spitze Gegenstände verzichtet werden, um die Oberfläche nicht mit unliebsamen Kratzern zu versehen. Einige Espressokocher bestehen auch zu einem Teil aus Keramik. Das Material dient der besseren Wärmeleitung und ist bruchempfindlich. Daher sollte ein Espressokocher mit Keramikbestandteilen auch immer sehr sorgsam behandelt und nicht geworfen oder Erschütterungen ausgesetzt werden. Gar nicht italienisch, aber dennoch äußerst dekorativ, sind Espressokocher aus Porzellan. Im Inneren der Espressokocher befindet sich eine Porzellanschicht, die gute thermische Fähigkeiten aufweist. Allerdings ist auch sie sehr empfindlich. Diese Espressokocher eignen sich nicht für den täglichen mehrmaligen Gebrauch, sondern sind eher etwas für besondere Gelegenheiten.

Preis

Erfahrungsberichte zeigen, dass die Preise auch bei den Espressokochern variieren. Günstig kaufen lassen sie sich im Internet, denn hier ist die Auswahl deutlich höher. Elektrofachmärkte oder Discounter haben sie immer wieder im Angebot. Billig sind allerdings die traditionellen Espressokocher nicht. Etwas günstiger sind beispielsweise abgewandelte Modelle von WMF. Vor jedem Espressokocher Kauf ist ein Preisvergleich empfehlenswert, da sich so mitunter auch die Kosten für den Versand einsparen lassen.

Fazit im Espressokocher Test

Mithilfe eines guten Espressokocher lässt sich der kleine starke Italiener ganz schnell und einfach zu Hause zubereiten. Die klassischen Modelle bestehen aus einer Kanne, die aus Aluminium gefertigt ist. Hier wird der Espresso lediglich aufgegossen und im Anschluss aufgekocht. Modernere Espressokocher sind meist elektrisch und verfügen über eine zusätzliche Mahlfunktion. Die zusätzliche Funktion spiegelt sich auch im Preis wider. Zudem sind vor allem die Espressokocher von traditionellen italienischen Marken deutlich preisintensiver, als vergleichbare Modelle. Unterschiede zeigen sich auch beim Geschmack der Espressi. Je nachdem, welche Espressomaschine genutzt wird, kann der Geschmack etwas feiner oder herber ausfallen.

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