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Die besten Badezimmer Trends – So bringen Sie Ihr Bad auf den neuesten Stand

Die besten Badezimmer Trends – So bringen Sie Ihr Bad auf den neuesten Stand

Verbringen auch Sie gern viel Zeit im Badezimmer und können dort so richtig entspannen? Dann sollten Sie unbedingt ein offenes Ohr für die neuesten Trends im Sanitärbereich haben. Die können Ihre Oase nämlich noch ein wenig komfortabler machen. Welche das sind, lesen Sie in unserem Beitrag.

1. Der Ort zum Wohlfühlen

Sie lieben es, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und bei einem ausgiebigen Schaumbad zu entspannen? Dann ist das Badezimmer vermutlich Ihr Lieblingsort im Haus. Umso wichtiger ist es, dass Sie stets dafür sorgen, dass dieses Zimmer aufgeräumt ist und zum Wohlfühlen einlädt. Denn nur so haben Sie die Möglichkeit, wirklich abschalten und entspannen zu können und so genügend Abstand von Ihrem Arbeitsalltag zu bekommen. Neben dem gewöhnlichen Aufräumen und Putzen, sollten Sie zudem offen für Verbesserungen und neue Trends im Sanitärbereich sein. Die könnten den Standard in Ihrem persönlichen Spa nämlich noch erhöhen. Welche das aktuell sind, erfahren Sie im Folgenden.

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2. Geben Sie dem Raum eine persönliche Note

Um sich in Ihrem Badezimmer so richtig wohlzufühlen, ist neben dem neusten Trend und der besten Ausstattung Eines ganz besonders wichtig – Ihre persönliche Note. Dekorieren Sie Ihr Badezimmer so, dass es Ihnen und Ihren Interessen entspricht. Sind Sie zum Beispiel ein Liebhaber von Palmen oder Bambus, können Sie diese Materialien in die Deko miteinfließen lassen. Schlägt Ihr Herz stattdessen für Anker und Möwen, sollten Sie dann lieber diese in Ihrem Bad wiederfinden.

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Wollen Sie Ihren heimischen Spa-Bereich auf ein nächstes Level heben? Dann sollten Sie sich in regelmäßigen Abständen über aktuelle Trends im Badezimmer informieren. Auf Messen werden beispielsweise die neuesten Designs / Entwicklungen von Herstellern für Keramik- und Badezimmermöbel wie Keuco, Kludi, Keramag & Co. vorgestellt. Dort werden Sie Inspiration finden und immer auf dem Laufenden bleiben. Einen kleinen Überblick finden Sie zudem in unseren Tipps:

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Tipp 1: Farbige Keramik

Ganz egal, ob es sich um ein kleines Badezimmer in einem Single Haushalt oder um ein großes Familienbad handelt. Keramik in Form von Waschbecken und Duschwanne werden Sie überall finden. Vermutlich haben Sie noch nie darüber nachgedacht, aber auch die Keramikbestandteile können Sie personalisieren. Am besten geht das mit Farbe. Welche Sie wählen, ist ganz Ihren Wünschen und Vorlieben überlassen. Leben Sie sich ruhig aus und geben Sie Ihrem Badezimmer mit einem Farbtupfer ein Stück mehr Persönlichkeit.

Tipp 2: Berührungslose Armaturen

Aus öffentlichen Toiletten kennen das Problem vermutlich. Sie haben Ihr Geschäft verrichtet, sich gerade die Hände gewaschen und wollen nun den Wasserhahn ausstellen. Um das tun zu können, müssen Sie allerdings die Armatur berühren, die Sie vorher mit schmutzigen Händen betätigt haben. Das Händewaschen wird damit überflüssig. Gleiches gilt auch im privaten Bereich. Helfen können berührungslose Armaturen. Dort reicht eine Bewerbung in die Richtung der Armatur, um den Wasserhahn zu steuern. Eine ideale Lösung, wenn Sie sich von Bakterien und Keimen besonders fern halten wollen.

Tipp
Eine ebenerdige Dusche ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern im Alter oder bei körperlicher Beeinträchtigung ideal. Das Aus- und Einsteigen wird hier nämlich nicht durch eine erhöhte Duschwanne behindert.

Tipp 3: Eine barrierefreie Dusche

Wenn Sie ein Haus bauen und Ihr Bad planen oder ein altes umbauen möchten, sollten Sie darauf achten, dass bei aller Schönheit die Funktionalität nicht auf der Strecke bleibt. Denn so durchgestylt ein Badezimmer auch ist – es nützt Ihnen nichts, wenn Sie es nach ein paar Jahren aufgrund von Krankheit oder einem Unfall möglicherweise nicht mehr richtig nutzen können. Ideal ist es daher, wenn Sie von Anfang an auf Barrierefreiheit achten. Dazu gehört eine ebenerdige Dusche, die entweder ohne oder nur mit einem ganz flachen Duscheinsatz funktioniert. Ob Sie auf diesen Einsatz verzichten können, hängt leider nicht von Ihrem Geschmack, sondern von den Gegebenheiten in Ihrem Raum ab. Bei einer barrierefreien Dusche ohne Duschwanne wird der Boden so gefliest, dass ein Gefälle entsteht und das Wasser selbstständig ablaufen. Ob eine solche Dusche auch in Ihrem Badezimmer möglich ist, kann Ihnen ein Fachmark aus dem Handwerk genau sagen.

Tipp 4: Die spülrandlose Toilette

Immer beliebter wurde in letzter Zeit das spülrandlose WC. In der Vergangenheit wurden solche Toilettenschüsseln hauptsächlich in Krankenhäusen oder öffentlichen WCs genutzt. Nun haben sie auch Ihren Weg in die privaten Badezimmer gefunden. Unter dem Spülrand sammelt sich eine Vielzahl an Keimen und Bakterien, die nur schwer zu sehen und damit zu entfernen sind. Ein spülrandloses WC ist hier eine ideale Lösung. Es lässt sich leichter reinigen als die gewohnten Modelle und ist somit hygienischer. Hergestellt werden diese WC-Modelle in der Regel von großen Marken, die ihre Badelemente direkt aufeinander abstimmen. So haben Sie die Möglichkeit, dass sich bei Ihrer Keramik ein roter Faden durch das Badezimmer zieht.

Tipp 5: Smart Home im Badezimmer

Wer ein Fan von Alexa und Co. ist, wird auch das Badezimmer gern mit seinem Smart Home System verbinden. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Geräten, die Sie miteinander verbinden können, um Ihr Heim effizienter zu machen. Dazu gehören beispielsweise Thermostatregler, die Ihre Heizung ab einem bestimmten Zeitpunkt im Bad anstellen, sodass Sie morgens schon von wohliger Wärme empfangen werden. Auch Lampen können über das Handy gesteuert und damit eingeschaltet oder gedimmt werden. Wenn Sie an Smart Home im Badezimmer interessiert sind, sollten Sie allerdings im Voraus gewährleisten, dass eine gute WLAN Verbindung besteht. Denn nur darüber können Ihre Geräte miteinander kommunizieren.

4. Ein kleines Bad optimal einrichten

Sie interessieren sich für Trends im Sanitärbereich, haben aber nur ein kleines Badezimmer in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus? Das ist gar kein Problem. Auch kleine Bäder kann man nämlich sehr gut gestalten. Das bedarf nur ein wenig Planung und ein bisschen Know-How. Letzteres eignen Sie sich mit Hilfe von Tipps und Empfehlungen aus dem Internet oder aus Fachbüchern sehr schnell an. So sollten Sie beispielsweise darauf achten, dass Sie mit platzsparenden Möbeln arbeiten und Farben wählen, die Ihrem Raum schmeicheln. Auf keinen Fall sollten Sie zu dunkle Farben verwenden oder gar die Decke kolorieren. Das macht den Raum optisch nämlich noch kleiner. Greifen Sie stattdessen zu hellen Tönen und streichen Sie auch nur Teilbereiche. Desweiteren sollten Sie immer darauf achten, dass Ihr Badezimmer aufgeräumt ist. Dazu gehört auch, auf einen Materialmix zu verzichten.

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Verfolgen Sie lieber klare, einheitliche Strukturen ohne Stilbrüche. Das lässt den Raum optisch größer wirken und vermittelt das Gefühl von mehr Platz.

Im Bereich der Dusche können Sie mit einer transparenten Trennscheibe arbeiten. Auch dies verschafft optisch ein wenig mehr Tiefe. Im Baumarkt finden Sie dafür eine Vielzahl an Modellen, die entweder komplett klar oder mit Milchglas versehen sind. Lassen Sie Ihrer Kreativität hier freien Lauf. Sie werden sich wundern, wie groß Ihr kleines Badezimmer plötzlich wirkt.

5. Immer auf dem Laufenden sein

Wie Sie sehen, gibt es auch im Sanitärbereich stetig neue Entwicklungen, Designs und Innovationen. Wenn Sie auf ein langweiliges Badezimmer verzichten und stattdessen einen stylischen Wellness Bereich Ihr Eigen nennen wollen, sollten Sie immer einen Blick auf die neuesten Trends haben. Gehen Sie dafür auf Messen und lassen sich von den verschiedenen Herstellern  beraten. Sie werden Ihnen genau sagen können, welche Modelle gerade auf den neuesten Stand gesetzt wurden und was sich speziell für Ihr Badezimmer und Ihre Bedürfnisse am besten anbietet. So können Sie auch weiterhin Ihren Tag entspannt in der Badewanne oder unter der Regendusche ausklingen lassen.

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6. Die beliebtesten Deko-Artikel für das Bad

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