Der beste Bräter 2024
Alles, was Sie über unseren Bräter Vergleich wissen müssen
Wer gerne kocht, brät und bäckt, der weiß, dass das passende Equipment den Unterschied in der Küche ausmacht. Mit einem Topfset vom Discounter ist es da nicht getan. Neben einem guten Kochtopf in verschiedenen Größen braucht es Kasserolle, Grillpfanne und nicht zuletzt einen guten Bräter (auch Bratreine genannt). Was genau einen guten Gänsebräter ausmacht, ob ein Bräter aus Gusseisen oder Edelstahl sein sollte und worauf man bei jedem Bräter Test achten sollte, darauf geben wir Ihnen im folgenden Text die Antworten. Ob es letztlich ein LE Creuset Bräter, ein WMF Bräter oder doch nur ein einfacher Hähnchenbräter wird, bleibt ganz Ihnen überlassen.
Arten von Brätern – das Material macht den Unterschied
Jene Modelle, die in jedem Bräter Test besonders gut abschneiden, also hochwertige WMF Bräter, Le Creuset Bräter oder Silit Bräter, bestehen stets aus einem von drei möglichen Materialien. Gusseisen Bräter sind zwar schwer, bieten jedoch beste Ergebnisse durch die gleichmäßige Wärmeverteilung. Aluguss Bräter sind leichter und zudem auch einfacher zu reinigen. Modelle aus Edelstahl schließlich überzeugen vor allem durch eine lange Wärmespeicherung. Übrigens: Moderne Bräter mit Induktion zu erhitzen, stellt in der Regel kein Problem mehr dar.
» Mehr InformationenVor- und Nachteile der verschiedenen Materialien
Was bei Kochtopf, Pfanne und Kasserolle eine Rolle spielt, ist auch bei jedem Bräter von WMF, Silit Bräter oder Le Creuset Bräter wichtig – nämlich das Material. Sowohl Gusseisen als auch Edelstahl oder Aluminium haben besondere Vor- und Nachteile, die es zu kennen gilt, bevor Sie einen Bräter kaufen. Beim flachen Pendant für den Herd macht es schließlich auch einen großen Unterschied, ob es sich um eine Gusseisenpfanne, eine herkömmliche Eisenpfanne oder eine Keramikpfanne handelt.
» Mehr InformationenBräter-Typ | Vorteile | Nachteile |
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Edelstahl Bräter |
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Gusseisen Bräter |
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Aluguss Bräter |
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In Herd und Ofen – Bräter sind echte Alleskönner
Egal ob als klassischer Schmortopf, als Rechteckbräter oder als ovaler Le Creuset Bräter mit außergewöhnlichem Design – ein Bräter ist in jeder Küche ein willkommener Helfer für Braten, Fleisch und Fisch. Doch ein guter Bräter kann noch viel mehr, wie jeder seriöse Bräter Test beweist. So lassen sich in einem hochwertigen Gänsebräter eben nicht nur Geflügel und Schweinebraten zubereiten, sondern auch leckere Gerichte auf dem Herd kochen oder sogar Brot backen. Anders als ein herkömmlicher Kochtopf, ein Schnellkochtopf, ein Wok oder eine Kasserolle hat ein Bräter ein hohes Fassungsvermögen, was ihm in puncto Flexibilität und Vielseitigkeit zugutekommt.
» Mehr InformationenDiese Bräter sind ideal für das Schmoren im Ofen
Die meisten Köche schwärmen nach wie vor von einem Bräter aus Gusseisen, wenn es um die Zubereitung klassischer Braten aus Wild, Schwein oder Rind geht. Nur ein Bräter aus Gusseisen – so glauben sie – ermöglicht eine gleichmäßig braune Kruste. Das gelte für den einfachen Hähnchenbräter genauso wie für den Marken Bräter von WMF. Natürlich ist diese Meinung Ansichtssache, doch viele Vergleichsergebnisse lassen Ähnliches durchscheinen. Viele Tester empfanden die Kruste aus einem gusseisernen Bräter als besonders lecker.
» Mehr InformationenBräter zum Kochen – sogar im Deckel!
Ein großer Vorteil vieler Modelle aus Edelstahl ist die gute Verarbeitung der Deckel, die oft auch als Pfanne genutzt werden können. Edelstahl ist sehr robust und wenig anfällig gegenüber Verschmutzungen, weswegen ein Deckel, der gleichzeitig eine Edelstahl Pfanne ist, natürlich immer willkommen ist. Grundsätzlich eignen sich Edelstahl Bräter aber auch selbst sehr gut zum Kochen auf dem Herd, da sie leicht und schnell erhitzbar sind.
» Mehr InformationenBrot backen im Bratentopf – doch, das geht
Obwohl das Braten natürlich die Hauptaufgabe eines Bräters ist, gibt es nicht wenige, die ihren größten Topf auch zum Backen benutzen. Der Vorteil des Backens im Bräter ist, dass der Brotteig bestens hineinpasst. Allerdings raten wir dringend dazu, zum Brot backen nur einen Bräter mit Beschichtung zu benutzen – zum Beispiel aus Emaille. Ohne Beschichtung lässt sich das Brot nur sehr schwer herauslösen und klebt womöglich an.
» Mehr InformationenBekannte Marken und Hersteller
Folgende Bräter-Hersteller haben sich bewährt:
» Mehr Informationen- WMF
- Tefal
- Küchenprofi
- Le Creuset
- ELO
- Karcher
- Fissler
- Silit
- Berndes
Ähnlich wie bei Ihrem Kochtopf, Ihrer Kasserolle oder dem Topfset sollten Sie auch Ihren Bräter regelmäßig gründlich reinigen. Gerade bei langen Schmorvorgängen bleibt immer etwas an der Innenwand hängen. Oft sind diese Rückstände auch nach dem Spülmaschinengang nur von Hand und mit reichlich Schrubben zu entfernen.
Kaufberatung: Maße, Griffe, Deckel und Temperaturbeständigkeit
- Deckel: Das Material des Deckels bestimmt, inwieweit Sie diesen mitbenutzen können. Ist der Deckel aus demselben Material wie der Bräter – Gusseisen, Edelstahl oder Aluminium – oder aus Stahlemaille, dann kann nichts passieren. Glasdeckel oder Deckel aus Kunststoff hingegen sind weniger hitzeresistent. Unter Umständen darf der Bräter dann nicht mit Deckel in den Backofen.
- Griffe: Ein vollgepackter Bräter wiegt einiges. Da sollten die Griffe stabil, griffsicher und nicht zu klein sein. Leider versagen die Designer oft bei diesem Element. Achten Sie also darauf, dass Sie den Bräter auch bequem aus dem Ofen heben können.
- Temperaturfestigkeit: Alle Bräter, die in einem seriösen Bräter Test gut abschneiden, sind bis mindestens 260 Grad hitzebeständig. Liegt die Herstellerangabe darunter, könnten Sie bei manchen Gerichten Probleme bekommen. Bräter mit Induktion sind gesondert ausgewiesen.
- Maße und Füllmenge: Je größer ein Bräter ist, umso mehr passt eben auch hinein. Die Maße 40x25x20 cm sind das Minimum für ein Modell, welches dann tatsächlich auch richtige Braten aufnehmen kann. Die Füllmenge gibt an, wieviel Wasser der Bräter bis etwa einen Fingerbreit unter dem Rand aufnehmen kann. Sechs Liter sind hier Standard.
Fazit: Gute Bräter sind ein Muss in jeder Küche
Ob Sie sich letztlich für Gusseisen, Alu oder Edelstahl entscheiden, ist für das Kochergebnis nicht wirklich entscheidend. In jeder Sparte gibt es Modelle, die in den entsprechenden Vergleichen zu überzeugen wussten. Lediglich das Material des Deckels macht einen Unterschied – etwa wenn es aus Glas ist. Wenn Sie mit einem Induktionsherd kochen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr neuer Bräter dafür geeignet ist. Ansonsten unterscheiden sich die guten Bräter nur in Details wie Griffform, Bräterform oder Optik.
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