Bei Sonnenschein nicht Fenster putzen?
Viele Oma erzählen heute noch, dass die Fenster besser nicht bei Sonnenschein geputzt werden sollten. Wir haben uns schlau gemacht, um herauszufinden, was es mit diesem Mythos auf sich hat. Das Ergebnis können Sie hier lesen.
1. Die Weisheit zielt nicht auf die Helligkeit beim Putzen ab
Die Empfehlung, dass man die Fenster nicht bei Sonnenschein putzen soll, hat nichts damit zu tun, ob man bei einer bestimmten Wetterlage den Schmutz besser sehen kann oder nicht. Wenn man Wert auf streifenfreie und klare Fenster legt, dann sollte man sich tatsächlich an diese alte Hausfrauenweisheit halten.
» Mehr InformationenIm Sommer wird man seine Fenster niemals so sauber bekommen als zu jeder anderen Jahreszeit, was einfach an den höheren Temperaturen liegt und nicht einmal unbedingt am Sonnenschein selbst. Wenn es warm ist, dann verdunstet das Wasser, das man beim Putzen verwendet, einfach wesentlich schneller auf der Fensterscheibe, so dass es zu den gefürchteten Schlieren und Streifen auf dem Glas kommt.
2. Das Wasser verdunstet zu schnell beim Reinigen
Nun wird ja bei vielen Fensterreinigern damit geworben, dass sie die Scheiben streifenfrei sauber bekommen. Das gilt jedoch nicht, wenn die Sonne voll auf die Scheiben knallt, denn dann ist weniger oft mehr.
» Mehr InformationenWenn man tatsächlich bei Sonnenschein und höheren Temperaturen die Fenster putzen muss, dann sollte man zumindest weniger Fensterreiniger verwenden, denn sonst könnten sich Rückstände auf den Scheiben festsetzen. Dafür sollte man wesentlich mehr Wasser als sonst verwenden, damit sich Rückstände besser abwaschen lassen. Zur Reinigung der Fensterscheiben eignet sich in diesem Fall ein Abzieher am besten, der über eine Gummilitze verfügt.
3. Empfohlene Fensterreiniger bestellen
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