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Hygiene im Haushalt – 12 Tipps & Tricks

Hygiene im Haushalt – 12 Tipps & Tricks

Hygiene im Haushalt muss ein. Besonders für Personen mit einer Milbenallergie ist das regelmäßige Putzen der eignen vier Wände von besonderer Bedeutung. Doch nicht nur Menschen mit einer Allergie sollten stets auf die Sauberkeit achten. In unserem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie die Hygiene in Ihrem Haushalt gewähren können.

1. Hygiene im Haushalt

In Ihrem Haushalt muss keine Krankenhaushygiene vorherrschen. Dennoch ist der regelmäßige Hausputz für die Gesundheit aller Haushaltsmitglieder von enormer Bedeutung. Besonders Personen mit einer Milbenallergie sollten regelmäßig putzen. Mangelnde Sauberkeit im Haushalt begünstigt die Ansammlung von Bakterien und Milben in Ihren vier Wänden. Diese können sich negativ auf Ihre Gesundheit auswirken. Um also die Hygiene im Haushalt gewährleisten zu können, ist es wichtig, gewisse Hygieneregeln aufzustellen. Außerdem hilft ein Putzplan alle anstehenden Aufgaben im Überblick zu behalten.

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2. Schwämm regelmäßig wechseln

Für die Hygiene in der Küche sollten Sie alle Putz- und Spüllappen, Schwämme, Spülbürsten, Geschirrtücher und Küchenhandtücher am besten alle 1 – 2 Tage wechseln. Nur so können Sie garantieren, dass sich keine Keime auf den Oberflächen Ihrer Küche oder Badmöbel bilden. Die regelmäßige Verwendung von Desinfektionsmittel auf den Arbeitsflächen sagt Bakterien den Kampf an.

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Achtung
Spüllappen sollten Sie am besten sogar bei 90 Grad waschen oder lieber gleich gegen einen neuen ersetzen.

3. Waschen bei mindestens 60 Grad

Handtücher und Reinigungsutensilien sollten Sie unbedingt bei 60 Grad waschen, um mögliche Keime abzutöten. Statt in die Waschmaschine, kann man sie auch in die Spülmaschine legen. Allerdings macht das nur Sinn, wenn wenigstens bei 60 Grad gespült wird. Diese hohen Temperaturen sind notwendig, um die Wäsche zu desinfizieren. Waschen Sie die Sachen bei kälteren Temperaturen sind unter Umständen noch nicht alle Bakterien und Keime abgetötet.

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4. Leicht zu reinigende Küchengeräte

Achten Sie beim Kauf von Küchengeräten und Arbeitsflächen, darauf diese leicht zu reinigen sind. Sie sollten keine großen Ritzen oder Rillen haben sowie schnell und einfach abzuwischen sein. Bleibt nach dem Reinigen nämlich etwas Feuchtigkeit in den Ritzen zurück, ist das ein Idealer Nährboden für Keime.

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5. Messer zwischendurch reinigen

Wenn Sie ein Messer verwendet haben, um rohes Fleisch zu schneiden, sollten Sie es vor dem weiteren Gebrauch unbedingt reinigen. Schneiden Sie also nicht danach auch noch die Paprika oder Tomate für den Salat. Wischen Sie das Messer stattdessen lieber zwischendurch immer einmal ab und benutzen es dann weiter.

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6. Mit klaren Wasser nachspülen

Sollten Sie Ihr Geschirr nicht im Geschirrspüler, sondern per Hand reinigen, ist es ganz wichtig, nicht nur das Spülwasser zu verwenden. Spülen Sie nach dem Abwasch stattdessen noch einmal mit klaren Wasser nach. Nur so werden die ins Spülwasser geschwemmten Keime auch wirklich abgespült.

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7. Spezielle Produkte für den Tierhaushalt

Leben Sie in einem Haushalt mit Tieren, haben also einen Hund oder eine Katze? Dann wissen Sie sicher, dass die Reinigung Ihres Zuhause ganz besonderer Sorgfalt bedarf. Tiere bringen nämlich noch einmal ganz andere Keime ins Haus, als Sie und Ihre Kinder das vielleicht tun. Um dem gerecht zu werden, empfiehlt es sich, spezielle Reinigungsmittel wie Capturine Bio-Cleaning zu verwenden.

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8. Holzbretter richtig trocknen

Wenn Sie Ihre Holzbretter nach dem Abwasch trocknen wollten, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie diese senkrecht aufstellen, damit die Luft besser zirkulieren kann. Entkeimen kann man Bretter am besten in der Mikrowelle.

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9. Schneidebrett austauschen

Für eine gute Hygiene ist es auch wichtig, dass Sie Schneidebrettchen mit Schnittkerben durch neue ersetzen, da sich in den Ritzen die Keime sehr lange halten können. Entgegen dem Vorurteil halten sich Keime auf Holzbrettchen weniger gut als auf Kunststoffbrettchen. Die Gründe: Holz hat wegen seiner organischen Struktur bei gleicher Brettchengröße eine größere Oberfläche. Außerdem zieht die Feuchtigkeit nach innen und die Keime sitzen auf dem Trockenen. Als optimal gelten Brettchen aus Hainbuchen- bzw. Weißbuchenholz.

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10. Unterschiedliche Schneidebretter nutzen

Für die Arbeit in der Küche sollten Sie unterschiedliche Schneidebretter verwenden. Wechseln Sie das Brett, auf dem Sie vorher noch Fleisch und Fisch geschnitten haben, bevor Sie sich weiter ans Gemüse machen. Auch für rohe und gekochte Lebensmittel sollte man am besten unterschiedliche Schneidebretter nutzen.

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11. Den Kühlschrank regelmäßig reinigen

Um Keimen in Ihrem Haushalt keine Chance zu geben, sollten Sie zudem einmal im Monat den Kühlschrank reinigen. Das machen Sie am besten mit Essigwasser. Außerdem sollten Sie das Gerät in regelmäßigen Abständen abtauen.

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12. Arbeitsflächen reinigen

Auch Ihre Arbeitsflächen bedürfen einer regelmäßigen und sorgfältigen Reinigung. Dafür brauchen Sie keine ausgefallenen Reinigungsmittel: Benutzen Sie dafür am besten heiße Spülmittellauge. Damit wischen Sie lediglich einmal über die Arbeitsfläche und trocknen anschließend nach.

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13. Hände waschen

Eigentlich selbstverständlich: Bevor man Lebensmittel verarbeitet, sollte man sich immer die Hände waschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Keime über die Hände an Speisen gelangen. Mit gründlichem Händewaschen beugen Sie einer Keimübertragung und -verbreitung wirksam vor.

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Auch wenn Sie nach der Arbeit oder dem Einkauf nach Hause kommen, sich in der Bahn befunden haben oder mit Geld gearbeitet haben, sollten Sie sich die Hände waschen. Das Hände desinfizieren stellt auch ein wichtiges Muss im Alltag dar, vor allem, wenn Sie im Laufe des Tages oft in Kontakt mit anderen Menschen kommen.

Wie Sie sehen, sind es simple Regeln, die Sie beachten müssen, um die Hygiene in Ihrem Haushalt stets hoch zu halten. An die kleinen Tricks und Kniffe gewöhnt man sich aber sehr schnell, sodass sie schon bald zu Ihrer täglich Routine gehören.

14. Haushalt ökologisch rein halten

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